Diagnose Stress

Wachsende berufliche Anforderungen, Leistungsdruck oder Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren – Stress und Arbeitsleben gehen meist Hand in Hand. Daneben gilt es oftmals auch noch, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Gleicht Ihr Alltag einer nie enden wollenden To-Do-Liste?
Sind Sie abends so angespannt, dass Sie sich trotz Ihrer Müdigkeit oft nicht einschlafen können und sich stundenlang im Bett hin und her wälzen?
Oder wachen Sie Stunden vor dem Weckerklingeln auf, weil sich in Ihrem Kopf schon wieder alles um den kommenden Tag und die zu erledigende Arbeit und Ihre Termine dreht?
Stress kann uns krank machen oder beflügeln und zu Höchstleistungen antreiben. Aber Sie müssen eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung schaffen.
Wenn Sie zu oft und regelmäßig Stress ausgesetzt sind und nicht für die nötige Entspannung sorgen, dann lähmt Stress nicht nur, er macht auch krank.
Was ist Stress?
Das Herz rast, der Atem wird schneller, die Muskeln spannen an. Unter Stress reagieren wir mit einem uralten biologischen Mechanismus, der uns fit macht, damit wir in einer schwierigen Situation bestehen können. Stress entsteht, wenn wir glauben, einer Situation nicht gewachsen zu sein.
In einer Gefahrensituation reagiert unser Kopf blitzschnell. Wir analysieren die Situation und schätzen sie aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen ein. Sind wir bisher mit ähnlichen Situationen gut zurecht gekommen? Dann werden wir die aktuelle Lage als wenig belastend empfinden. In Stress kommen wir, wenn wir die Belastung nicht bewältigen können - oder glauben, dass nicht zu können. Schon das Gefühl "Ich schaff das nicht" reicht dafür aus. Dann steigen zum Beispiel Blutdruck und die Muskelspannung, das Herz schlägt schneller, und wir atmen heftiger. Der Verdauung dagegen wird zurückgefahren.
Es kommt auf die Dosis an
Unter Stress versteht man im Allgemeinen die negativen Folgen bei Überforderung. Aber auch durch permanente Unterforderung können Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen entstehen, die Stress auslösen. Dazwischen befindet sich der Bereich, in dem sich der Mensch mit den Herausforderungen wohlfühlt, die an ihn herangetragen werden. In diesem Bereich sind wir maximal leistungsfähig und fühlen uns aktiv und ausgeglichen.
Stress ist also nicht nur negativ. In der richtigen Dosis kann er zu Höchstleistungen anspornen, etwa beim Leistungssportler. Auch das berühmte Lampenfieber hat schon so manchen Künstler auf der Bühne beflügelt. Erst das Zuviel macht krank.
Verschiedene Auslöser, gleiche Reaktion
Der eine gerät in Schweiß und Zittern, wenn er eine Rede vor 50 Leuten halten soll. Der andere schnaubt vor Zorn, wenn er im Stau steht und einfach nicht weg kommt. Der dritte gerät in Panik, weil er merkt, dass er seine Arbeit nicht termingerecht erledigen kann. Viele Situationen können Stress auslösen.
Manche Auslöser sind für fast alle Menschen sehr belastend. Zum Beispiel ein Unfall, der Tod eines nahen Angehörigen, Angst um den Job, Arbeitslosigkeit, Konflikte in der Familie oder eine schwerwiegende Krankheit. Meist sind aber es die kleinen Ärgernisse und Anstrengungen des Alltags, die uns in Stress bringen.
Angriff oder Flucht
Wie stressig eine Situation ist, hängt vor allem davon ab, welche Strategien Sie haben, um damit fertig zu werden. Das kann sehr unterschiedlich sein. Die körperliche Reaktion dagegen ist immer die gleiche: Wenn wir uns in Gefahr befinden, nimmt unser Körper alle Kraft zusammen: Er versorgt uns mit Energie, damit wir kämpfen oder weglaufen können.
In den früheren Jahren der Menschheitsgeschichte war das auch sehr praktisch. Nur so konnten wir gefährlichen Tieren und anderen Gefahren entrinnen. Heute läuft die Stressreaktion immer noch so ab. Wir haben nur weniger Gelegenheit, die Energie im Kampf mit dem Tiger oder beim Weglaufen wieder loszuwerden.
In alltäglichen Situationen, die wir stressig empfinden, können wir meist weder fliehen noch kämpfen. Oft brauchen wir die bereitgestellten Energien gar nicht. Dann können sie sich gegen den eigenen Körper richten. Steht man nur kurz unter Stress, bauen sich die Energien schnell wieder ab. Bei Daueralarm im Körper können dagegen ernste gesundheitliche Schäden entstehen, zum Beispiel:
- Hoher Blutdruck
- Verdauungsbeschwerden
- ein erhöhtes Herzinfarktrisiko
- Spannungskopfschmerzen
- mehr Infektionen
- Depressionen
- Migräne
- Zyklus- und sexuelle Störungen
Es ist wissenschaftlich eindeutig erwiesen, dass Dauerstress ein Risikofaktor für eine Vielzahl von Krankheiten ist. Dauerstress beeinträchtigt unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Infektionen. Auch Wunden brauchen länger, bis sie verheilen.
Was denken oder fühlen wir in einer Stress-Situation
Eine plötzliche Gefahr - im Strassenverkehr zum Beispiel - lässt uns oft buchstäblich "das Herz in die Hose rutschen". Mit dieser Schrecksekunde fängt die akute Stressreaktion an. Wir sind total wach und richten alle unsere Sinne auf die Gefahr. Wir sind fit für Flucht oder Angriff - gut gerüstet für die Herausforderung.
Wir spüren, wie unser Herz kräftiger schlägt als sonst, wie uns die Röte in den Kopf steigt und wir heftig atmen. Wir fühlen uns aufgeregt. In weniger gefährlichen Situationen genießt der eine oder andere die Kraft, die ihm zufließt, und sagt zum Beispiel: "Unter Stress kann ich besonders gut arbeiten". Stimmt. Wenn es nicht zuviel ist. Denn Stress in Maßen fördert unsere Leistungsfähigkeit. Zum Beispiel bei kniffligen Aufgaben, die uns herausfordern und an denen wir unsere Fähigkeiten erproben können. Wenn wir glauben, dass wir diese Aufgabe bewältigen können -, auch wenn wir uns dazu anstrengen müssen - macht der Stress uns geradezu Spaß.
Die eigenen Gefühle als Frühwarnsystem
Fühlen wir uns dagegen überfordert, wird der Stress negativ. Nutzen Sie deshalb das Gefühl von Überforderung als Ihr persönliches Frühwarnsystem vor Stress.
Wütend, aggressiv, in Panik, ängstlich, unsicher oder gereizt - die Gefühle bei Stress sind vielfältig. Manche Menschen explodieren bei der kleinsten Gelegenheit vor Zorn. Andere möchten sich am liebsten unter der Bettdecke verkriechen oder brechen schnell in Tränen aus. Die einen meinen: Angriff ist die beste Verteidigung. Die anderen fühlen sich manchmal so starr wie das Kaninchen vor der Schlange.
Unsere Gefühle haben eine ganze Menge damit zu tun, was wir denken. In der jeweiligen Situation, aber auch generell über die Welt und über uns selbst. Denken Sie an einem besonders stressigen Arbeitstag: "Mein Gott, wie soll ich das nur schaffen?", werden Sie andere Gefühle haben, als wenn Sie im Supermarkt in der Schlange vor der Kasse stehen und innerlich stöhnen: "Mein Gott, geht das hier wieder langsam!" Von Ihren Gedanken, Erfahrungen und Einstellungen hängt es vor allem ab, ob Stress Sie eher ängstlich macht oder wütend.
Sich selbst wahrzunehmen hilft
Prüfen Sie einmal, wie Sie sich fühlen, wenn Sie unter Stress sind, und was Sie dann denken. Sie werden feststellen, dass sich Ihre Gedanken und Gefühle auch in unterschiedlichen Situationen ähneln. Wenn Sie das eine Weile systematisch machen, lernen Sie Ihre Denk-Gewohnheiten unter Stress besser kennen. Nicht nur das: Sie können dann auch überprüfen, ob es eigentlich realistisch ist, was Sie denken. Oder ob Sie sich Gedanken machen, die eigentlich völlig sinnlos sind.
Was hilft es zum Beispiel, wenn Sie morgens im Stau stehen, vor Ärger auf das Lenkrad schlagen und sich über den Trottel vor Ihnen aufregen, weil der nicht mal schneller losfahren kann? Oder wenn Sie denken: "Oh nein, ich komme zu spät! Schrecklich! Was wird mein Chef nur von mir denken?!" und in Schweiß geraten? Ändert das irgend etwas daran, dass Sie im Stau stehen? Hilft es Ihnen, den Verkehr wieder in Gang zu bringen? Und vor allem: Müssen Sie das denken und so bei sich selbst Wut oder Angst erzeugen? Nein. Sie könnten sich auch sagen: "Mist, ich stehe im Stau. Kann ich etwas daran ändern? Nein, im Moment nicht. Also nur ruhig. Ruf an, sag Bescheid, und dann hör ein bißchen Radio." So werden Sie den Stau mit weniger Stress überstehen.
Stresshormone
Hormone steuern viele Vorgänge in unserem Körper - auch die Stressreaktion. An der Stressreaktion sind viele Hormone beteiligt. Sie werden vor allem von Drüsen in unserem Gehirn und in der Nebennierenrinde produziert.
Zusammen stellen die Hormone unseren Körper in einer Gefahr auf Flucht oder Angriff ein. Sie helfen aber auch, die Stressreaktion wieder abzubauen.
Meldesystem für Gefahren
Sehen wir etwas, das wir für bedrohlich halten, lässt das Gehirn blitzschnell ein ganzes Geflecht von hormonausschüttenden Drüsen aktiv werden. Diese Drüsen wirken wie ein Wasserfall von oben nach unten: Eine regt mit ihren Hormonen die nächste an. Dabei sind vor allem diese drei Drüsen wichtig:
- der Hypothalamus, eine wichtige Schaltzentrale in der Mitte des Gehirns
- die Hirnanhangdrüse (Hypophyse)
- die Nebennierenrinde
Zuerst gelangt ein spezielles Hormon aus dem Hypothalamus zur Hirnanhangdrüse. Die Hirnanhangdrüse stimuliert daraufhin mit einem weiteren Hormon die Rinde der Nebenniere. Die Nebennierenrinde schüttet dann das Stresshormon Kortisol aus. Kortisol wirkt auf fast alle Zellen des Körpers und bündelt unsere Aufmerksamkeit.
Parallel dazu wird das sogenannte sympathische Nervensystem aktiv. Das ist der Teil des Nervensystems, der den Körper auf Aktivität einstimmt. Unter Stress veranlasst es das Nebennierenmark, die Hormone Adrenalin und Noradrenalin auszuschütten. Diese Hormone aktivieren den Kreislauf und machen uns wach.
Zusammen sorgen die Hormone und das sympathische Nervensystem dafür, dass unser Körper mehr Sauerstoff und Energie bekommt, um schnell handeln zu können. Auch einige andere Hormone, Botenstoffe und körpereigene Eiweiße (Zytokine) sind an der Stressreaktion beteiligt.
Was bewirken die Hormone?
- Der Atem beschleunigt sich
- Puls und Blutdruck steigen an
- Die Leber produziert mehr Blutzucker
- Die Milz schwemmt mehr rote Blutkörperchen aus, die den Sauerstoff zu den Muskeln transportieren
- Die Adern in den Muskeln weiten sich und dadurch werden die Muskeln besser durchblutet
- Der Muskeltonus steigt, was oft zu Verspannungen führt. Auch Zittern, Fußwippen und Zähneknirschen hängt damit zusammen
- Das Blut gerinnt schneller, so schützt sich der Körper vor Blutverlust
- Die Zellen produzieren Botenstoffe, die für die Immunabwehr wichtig sind
- Verdauung und Sexualfunktionen gehen zurück - das spart Energie
Die körpereigene Stressbremse
Zum Glück regen wir uns meistens nach Stress auch wieder ab. Dabei hilft eine körpereigene Stressbremse. Wenn das Stresshormon Kortisol in ausreichendem Maß im Blut vorhanden, merken das bestimmte Rezeptoren im Drüsensystem und im Gehirn. Daraufhin stoppt die Nebennierenrinde die Produktion von weiterem Kortisol. Das parasympathische Nervensystem - der Teil des Nervensystems, der unseren Körper zur Ruhe kommen lässt - wird aktiv. Wir werden wieder ruhiger und entspannen uns.
Wenn die Hormone "durchdrehen"
Anders sieht es aus, wenn das Zusammenspiel der Hormone nicht optimal funktioniert. Zum Beispiel, wenn nicht genug Rezeptoren vorhanden sind, die merken könnten, dass genug Kortisol vorhanden ist. Dann wird die Achse aus Hypothalamus, Hirnanhangdrüse und Nebenniere zu aktiv und produziert zu viel Kortisol. So etwas kann in schlimmen Fällen zu Denkstörungen, zu Gewebeschwund im Hirn und zu Störungen des Immunsystems führen. Auch Stoffwechselstörungen, die Diabetes fördern, können eine Folge sein.
Wie Stress unsere Immunabwehr beeinflusst
Stress stört die Immunabwehr. In stressigen Zeiten ist man besonders anfällig für Erkältungen und andere Krankheiten. Stress hat Einfluss auf die Arbeit verschiedener Immunzellen. Klar ist: Dauerstress wirkt anders als kurzer Stress.
Studien belegen, dass derjenige, der sich trotz Stress und Belastungen seinen Optimismus bewahrt, besser vor Infektionen der oberen Atemwege geschützt ist als ein Pessimist in gleicher Situation.
Spezialisten und Generalisten im Immunsystem
Das Immunsystem verteidigt unseren Körper gegen schädliche Eindringlinge oder körpereigene, falsch entwickelte Zellen. Es nutzt dafür vor allem verschiedene Zellformen der weißen Blutkörperchen. Da gibt es Fressmaschinen, Wächter, Killer und ausgebildete Spezialisten für besondere Gefahren. Auch bestimmte Eiweiße, die Zytokine, helfen bei der Immunreaktion mit.
Die Zellen der sogenannten unspezifischen Immunabwehr bilden eine erste Linie für die Gefahrenabwehr. Dazu gehören vor allem die Generalisten unter den Immunzellen: zum Beispiel die Natürlichen Killerzellen und kleine und große Fresszellen, die Bakterien, Viren und Pilze im Blut beseitigen. Solche Zellen können viele verschiedene Eindringlinge unschädlich machen. Die großen Fresszellen, die Makrophagen, informieren außerdem die spezifische Abwehr über die Eindringlinge.
In der spezifischen Immunabwehr arbeiten andere Zellen. Sie sind stärker spezialisiert. Die T-Lymphozyten etwa reagieren nur auf bestimmte Stoffe. In der ersten Zeit ihres kurzen Lebens werden sie in der Thymusdrüse dazu "ausgebildet", diesen Stoff zu erkennen. Sie passen auf diese Stoffe wie ein Schlüssel ins Schloss.
Kurzer und lang dauernder Stress wirken unterschiedlich
Heute ist nachgewiesen: Sowohl vorübergehender akuter Stress als auch lang andauernde Belastungen verändern die Arbeit des Immunsystems. Aber in unterschiedlicher Form.
Bei akutem Stress wird die unspezifische Abwehr gestärkt, die spezifische Abwehr aber kurzfristig zurückgefahren. Bei Dauerstress leidet sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunabwehr.
Immunabwehr bei akutem Stress
Unter akutem Stress verstärkt unser Immunsystem die unspezifische Abwehr. Unser Körper bereitet sich darauf vor, mögliche Wunden oder andere körperliche Schäden schnell zu beseitigen. Er richtet sich darauf aus, körperliche Schäden schnell zu beheben.
Akute Stresssituationen sind heute meist nicht mehr mit Gefahren für Leib und Leben verbunden. Meist sind es Situationen, in denen wir uns kurzzeitig unter Druck fühlen, uns ärgern oder Angst haben.
Zum Beispiel, wenn wir eine Rede halten oder schwierige Aufgaben lösen sollen, wenn wir uns über Lärm ärgern oder uns selbst Extremsituationen aussetzen wie Bungee- oder Fallschirmspringen.
So reagiert unser Immunsystem:
- die Zahl der weißen Blutkörperchen, der Fresszellen und der Natürlichen Killerzellen steigt
- die Natürlichen Killerzellen sind stärker aktiv
- spezialisierte Immunzellen wie die T-Lymphozyten teilen sich langsamer
Dauerstress macht krank
Lang andauernder Stress beeinträchtigt das Immunsystem insgesamt. Sowohl die unspezifische Immunabwehr als auch die spezifische sind geschwächt.
Chronischer Stress entsteht, wenn Menschen dauerhaft belastet sind, zum Beispiel nach dem Tod eines Partners.
Auch bei Menschen, die chronisch Kranke pflegen, sich scheiden lassen, arbeitslos werden oder sich am Arbeitsplatz, in der Schule oder zu Hause ständig überfordert fühlen, ist das Stresssystem oft überaktiv.
Das wirkt sich auf das Immunsystem aus:
- die Zahl der Immunzellen im Blut sinkt
- die Natürlichen Killerzellen sind weniger aktiv
- wie beim akuten Stress teilen sich auch hier die T-Lymphozyten langsamer
Erreger haben leichtes Spiel
Wer unter Dauerstress steht, wird schneller krank und langsamer wieder gesund. Viren und andere Erreger haben ein leichtes Spiel. So können zum Beispiel in stressigen Zeiten die Herpes-Bläschen wiederkehren, die sonst das Immunsystem gut im Griff hat.
Wunden heilen langsamer. Sogar Impfungen wirken bei dauerhaft gestressten Menschen schlechter als bei anderen. Studien zeigten: Wer dauerhaft durch die Pflege eines chronisch kranken Angehörigen belastet ist, entwickelt nach einer Impfung nur halb so viele Antikörper wie vergleichbare andere Personen im gleichen Alter.
Wenn das Werkzeug zur Selbstheilung fehlt
Unser Körper produziert täglich Millionen von Zellen. Dabei passieren auch manchmal Baufehler: Das Erbgut der Zelle mutiert. Körpereigene Reparaturprozesse sorgen dafür, dass kein Schaden entsteht. Sie benötigen dazu bestimmte Enzyme. Studien an Tieren und Menschen zeigen: Unter Stress sind diese Enzyme weniger aktiv. Dadurch entstehen unter Umständen mehr von solchen Zellen, die Krebsgeschwulste ausbilden können.
Burnout Syndrom
Stress und andere Faktoren können das Burnout Syndrom verursachen.
Lesen Sie hier alle Informationen über das Burnout Syndrom